Wir sind umgezogen!

Nein, ja…
wir auch, jeden Tag ein frisches weißes Hemd – aber das ist nicht gemeint.
Unser blog ist jetzt in die website integriert.
Ihr und Sie finden uns hier:

http://www.hoensch-bestattung.de/category/blog/

Meinungen dazu sind wie immer gern gehört und gelesen.
Danke.

Das Team vom HOENSCH Bestattungsdienst in Leipzig.

Leipzig liest! – Wir sind dabei.

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In der Reihe KULTur im LeipzIGER OSTEN stellen wir auch dieses Jahr unsere Kulturhalle LE der Buchmesse zur Verfügung. Ganz neu: Wir lesen an drei aufeinanderfolgenden Tagen und der Eintritt ist wie immer frei.

Am Freitag, 18. März 2016 liest um 19 Uhr Peter Godazgar aus seinem aktuellen Buch „Der tut nix, der will nur morden“. Lassen Sie sich überraschen, die Zahl der Mordfälle je Geschichte steigt permanent an! Ein Wiedersehen und Wiederhören mit dem Verlag KBV.

Am darauf folgenden Sonnabend, 19. März 2016, liest ebenfalls um 19 Uhr Katharina Schmidt aus „Sterben für Fortgeschrittene. Ein positiver Blick in Richtung Zielgerade“, Veranstalter ist der Christian Brandstätter Verlag. Lesung ist bei dieser Veranstaltung fast ein bischen kurzgegriffen. Die Autorin steht Rede und Antwort – ein Gespräch.

Zuguterletzt haben wir am Sonntag, 20. März 2016, Mittag um 12, Hardy Crueger zu Gast, der aus seinem Thriller „Die Stunde der Flammen“ lesen wird. Und ja, er heißt eigentlich Hardy Krüger, aber weder Junior noch Senior…

Alle Bücher können vor und nach der jeweiligen Veranstaltung erworben werden, für einen kriminellen Eintrag sind die Autoren verantwortlich!

Musikalisch begleitet uns Roman Raschke nicht nur mit einem messerscharfen Kriminaltango.

18.03.2016, 19:00 – Peter Godazgar
19.03.2016, 19:00 – Katharina Schmidt
20.03.2016, 12:00 – Hardy Crueger
Kulturhalle LE vom Bestattungsdienst HOENSCH GmbH, Waldbaurstr. 2a in Leipzig, Eingang hinter dem Netto-Parkplatz.

Aus dem Alltag einer Bestatterin….

Ich, war geladen.
Nein nicht so wie sich das jetzt anhört, sondern vor Gericht als Zeugin.

An besagtem Tag machte ich mich auf den Weg, es war kalt, nass und grau. Alles passte zu meiner Stimmung. Wider Erwarten fand ich einen Parkplatz direkt vorm Eingang des Gerichtsgebäudes. Nach kurzer Suche, in welcher Etage und welchem Saal ich mich einzufinden hatte, machte ich mich auf den Weg. Erstaunlicher Weise wurde ich von allen Seiten freundlich begrüßt, lag es vielleicht daran, dass ich eine kleine Frau mit sonnigem Haar und Gemüt bin?

Angekommen im Wirrwar der Gänge nahm ich vorm Saal 0815 meinen Platz zum Warten ein. Allein, mutterseelenallein saß ich da und harte der Dinge, die da kommen sollten. Und sie kamen. In Form von Bürgern, die das Klischee eines Verbrechers voll erfüllten…

Im benachbarten Saal wurde eine Schießerei verhandelt, es fanden sich humpelnde, verbundene Herren jüngeren Alters ein. Polizisten mit Vorladungen, als Zeugen wedelnd, Mediziner mit Notarztprotokollen und plötzlich eine Heerschaar an zukünftigen Anwälten.

Unter letzt genannten entbrannte eine heiße Diskussion, auch lautstark, wer in welchem Saal als Zuschauer ein Anrecht innehatte. Das hing meines Erachtens nicht allein vom zu verhandelnden Fall – Saal 0815 ein nicht zahlungswilliger Auftraggeber und Saal 0110 Schusswechsel im nächtlichen LE – sondern auch von den Juradozenten ab. Der eine jung und gutaussehend, der andere erfahren und erfolgsverwöhnt.
Nichts desto trotz, mit verstreichender Zeit wuchs meine Nervosität, obwohl ich nix verbrochen hatte und NUR die Zeugin war.
Alles um sonst….

Sie fragen sich warum? Nun mein nicht zahlen wollender Hinterbliebener glänzte erneut mit Abwesenheit. Und so ging ich wie ich gekommen war, mit freundlich gelächelten Grußworten, von allen Seiten.

Und die Moral von der Geschichte – Nur Bares ist Wares. Und kleine Frauen mit sonnigem Haar haben es leichter im Leben.

Doreen.2015

… es ist geschafft, die Preise sind vergeben!

Leipzig, im September 2015

„Über mir, über dir – dieselben Sterne“
Unser Kurzgeschichten-Wettbewerb

… es ist geschafft, die Preise sind vergeben!
Wir, die Jury, haben viel diskutiert, miteinander gerungen und abgewogen. Unser Urteil war dann aber überraschend eindeutig.
Nun laden wir Sie herzlich zur feierlichen Vergabe der Preise für
Samstag, den 24.10.2014, 15.00 Uhr
in unser Bestattungshaus Hoensch, Waldbaurstr. 2a, 04347 Leipzig
ein.
Die Preisträger werden ihre Kurzgeschichten in einer Lesung vorstellen. Für Moderation und passende Live-Musik haben wir gesorgt.
Sie möchten nicht allein kommen? Gerne – auch Ihre Begleitung ist uns herzlich willkommen.
Ihre Reisekosten tragen Sie bitte selbst.

Bitte teilen Sie uns bis 30.09.2015 mit, ob Sie an unserer Veranstaltung teilnehmen.
Telefon: 0341.441 92 82, Montag bis Freitag in der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr.

Wir freuen uns auf Sie und grüßen Sie herzlich aus Leipzig

Großes Rock- und Blueskonzert in unseren heiligen Hallen!

Irgendwann im Leben hat der Mensch keine Wünsche mehr. Das ist der Moment, wo er anfängt zu träumen…
Ob dieser Zeitpunkt schon erreicht ist, wagen wir zu bezweifeln, aber wer weiß? Gut möglich ist es schon.

Am 26. Juli 2015 ab 12 Uhr jedenfalls erfüllen wir uns noch einen lang gehegten Wunsch:
In der Konzerthalle an der Waldbaurstr. 2a gibt es ein großes Rock- und Blueskonzert mit Wolfgang Becker und Chris Keisers von der Gruppe Schwarzbrenner. Der Eintritt ist frei! Kleines Catering inklusive.
Musik von direkt unter der Gänsehaut mit Texten aus tiefster menschlicher Seele.

Ihr seid herzlich eingeladen!
Wo: Bei Hoensch | Leipzig, Waldbaurstr. 2a (Eingang hinter Parkplatz Netto)
Wann: Sonntag, 26. Juli 2015 ab 12 bis ca. 15 Uhr
Bei schönem Wetter Open Air. Anmeldungen sind vorteilhaft.

Rückfragen gern unter Casus, Tel. 0172.3576192

Link zur Band: http://www.beckerkeisers.de/songs/

Der polnische Riesling-Sarg

Die Abendsonne lugt vorsichtig durch die spärliche Fensterdekoration in seinem Lieblingsrestaurant La Scola. Sonnabends ist italienischer Abend.
Dieter Hommel* sitzt in trauter Zweisamkeit und freut sich auf das Danach.
Carlo, der Hausherr, bedient ihn schon seit Jahren. Er weiß, wann er was und wie er es auftischen muss.
Dieter ist genügsam. Meist tut es ein einfacher, trockener italienischer Riesling. Auch, weil er den in seinem Haus- und Hof-ALDI für 2,99 Euro nachkaufen kann.
Den trinkt er dann allein zu Haus.

Bei Carlo ist alles anders.
Auf dem Tisch brennt eine Kerze, Besteck und Geschirr sind perfekt abgestimmt, leise Musik erfüllt den Raum und zu den dezent lugenden Sonnenstrahlen hat Carlo immer einen passenden Spruch auf den Lippen. Dieter liebt es, wenn die Teller in einen fremden Geschirrspüler wandern. Er denkt nicht darüber nach.

Die Rechnung ist schnell bezahlt; der Wein kostet 18,50 Euro. Trinkgeld gibt er reichlich.

Am nächsten Tag fällt das Frühstück aus. Niemand sitzt mit ihm bei Kaffee und Morgenzeitung.
Stattdessen der schon lange befürchtete Anruf. Mama ist eingeschlafen. Sie hat es geschafft und Dieter jetzt andere Sorgen.
Am frühen Abend bereits sitzt er beim freundlichen Bestatter von um die Ecke. Der hat alles vorbereitet. In knapp zwei Stunden sind die Formalitäten besprochen. Mama ist in guten Händen.
Es ist 20:30 Uhr.

Wieder zu Hause findet Dieter die so sehr benötigte Ruhe.
Er surft noch ein wenig im Netz. Was könnte man nicht alles, wenn man wollte.
Auf einer schlicht gestalteten polnischen Webseite kann man einfache Särge kaufen, aus rohem Holz. Ab Werk in Twardogora, für 85 Euro.
Dieter wird hellhörig. Der Bestatter hat 399 Euro in der Kostenaufstellung veranschlagt.
Nicht mit mir, denkt Dieter – und handelt.
*Name geändert.
©Casus. 2015

Flutlicht der Nacht

Kennst du die Sorgen deines Nachbarn? Der, der immer lachen soll. Seine Nöte, seinen Kummer, seine Angst?

Natürlich nicht, weshalb auch? Du hast schließlich genug eigene. Deine interessieren ihn auch nicht. Denkst du.

Die Geschichte ist lang, lange her. 1976 begann sie mit der Fusion von Fusion und Renft und im Jahr darauf stand Lutz Kirsten Solo hinter dem Mikro auf DDR2. Ihren vorläufigen Höhepunkt fand sie 2011, als die Sterne über mir nicht den Weg auf das aktuelle Vinyl fanden und die Sterne über dir weiterhin nur in einer liebevoll zusammengestellten Video-Kassette zu bestaunen sind.

Du verstehst nur Bahnhof? – Mach dir nichts draus. Neunundneunzig von einhundert anderen auch.

Oft ist es überhaupt nicht unsere Absicht, den gegenüber alles verstehen zu lassen. Es reicht, wenn er zuhört, ab und zu verständnisvoll zustimmend nickt und in Wirklichkeit hofft, bald das Weite suchen zu können. Menschen halt.

Wir sind die gemeinsten, die hinterhältigsten und dabei doch kreativsten Kreaturen, die das Erdenrund hervorgezaubert hat. Und erst, wenn der Zauber einmal vorbei ist, endet auch das Erdenrund. Für diesen Zustand wurde der Begriff Schicksal erfunden, aber gleichzeitig so definiert, dass der geneigte Benutzer alles dahinein interpretieren kann, was ihm lieb und teuer ist, was er loswerden möchte, was er nicht fassen kann.

Es ist sein Schicksal, dort zu weinen, wo andere lachen und es ist sein Schicksal, dort laut loszuprusten, wo anderen zentimeterdicke Kullern aus den Augen rollen. In City Lights (Lichter der Großstadt) verheddert sich der über beiden Ohren verliebte Tramp Charlie in alles, was im Wege steht und selbst die Straßenjungen weiden sich an seiner zerrissenen Hose. Auch wenn die Geschichte natürlich ein Happy End findet und das Publikum Beifall klatschend den Saal verlässt, das andauernde Missgeschick des gutmütigen Tramps müsste ein Dauerweinen auslösen.

Tränen sind der Klebstoff unserer Fassade.
Bröckelt diese, kullern sie hemmungslos im Flutlicht der Nacht.

Die Geschichte geht weiter? – Wirklich?
Dann erzähl sie doch.
Unser Kurzgeschichtenwettbewerb läuft noch und für das Preisgeld kann man auch die Fassade wieder befestigen lassen.
Zum Beispiel.

(c)Casus. 2015

Ausschreibung: Kurzgeschichten-Wettbewerb

Kurzgeschichten-Wettbewerb des Bestattungsdienstes Hoensch

„Über mir, über dir – dieselben Sterne“

Bis zum 30. Juni 2015 erhalten deutschsprachige Laien-Autorinnen und -Autoren die Möglichkeit, spannende Kurzgeschichten zum oben genannten Thema im Bestattungshaus Hoensch einzureichen.

Die besten Geschichten werden prämiert. Die Hoensch-Literaturpreise werden am 10. Oktober 2015 im Rahmen einer Lesung mit den Preisträgern feierlich übergeben.

Wer sich als Schriftsteller oder Schriftstellerin verwirklichen, Verlagen und Kritikern auffallen will und keine Berührungsängste mit einem Bestattungshaus hat, ist bei diesem Literaturwettbewerb richtig.

Vom 20. Februar bis zum 30. Juni 2015 nimmt das Team des Bestattungshauses bisher unveröffentlichte Kurzgeschichten entgegen (bis fünf Seiten A4).

Weitere Vorgaben gibt es nicht. Das Motto „Über mir, über dir – dieselben Sterne“ soll als weitgefasste Anregung verstanden werden.

Eine Fachjury wählt aus allen Einsendungen fünf Autorinnen und Autoren für das öffentliche Vorlesen am 10. Oktober 2015 im Bestattungshaus aus.

Preisgelder in der Gesamthöhe von 700,– € und interessante Überraschungspreise warten auf die Gewinner.

Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar.

Die Kurzgeschichten sind bis 30. Juni 2015 (Poststempel) an nachfolgende Anschrift zu schicken und sollten zudem für eine eventuelle spätere Veröffentlichung in elektronischer Form (Reintext) vorliegen:

HoenschBestattungsdienst GmbH
Waldbaurstr. 2a
04347 Leipzig

Kennwort: Literaturwettbewerb

Viel Erfolg allen, die daran teilnehmen und Mut all jenen, die gern würden, sich aber noch nicht trauen!

Absage der letzten diesjährigen Hoensch-Kulturveranstaltung am 13.12.2014!

Keine Angst, der Weihnachtsmann ist nicht gestorben! Der macht sich langsam auf den Weg zu Ihnen.

Das Konzert der eigenen Bestatterkinder zusammen mit anderen musizierenden Kindern der Musikakademie Lyzeum für Klavier Leipzig am 13.12.2014 fällt ersatzlos aus. Der Musikpädagoge, Pianist und freie Musiker Samuel Seifert stürzte unlängst schwer und verletzte sich beide Hände. Dadurch blieben auch die Vorbereitungszeit und das notwendige Proben auf der Strecke.

Schade, schade, wirklich schade!

Aber das Konzert wird  2015 nachgeholt. Überhaupt möchte ich der Musikschule, der meine eigenen und das Mädchen von Familie Hoensch viel zu verdanken haben, kurz vorstellen.

Vor ca. vier Jahren gründete der international erfolgreiche katalanische Pianist Oriol Plans-Casal in einer herrlichen Villa aus dem 19. Jahrhundert in der Leipziger Käthe-Kollwitz-Straße 52 eine private Musikakademie. Hier erhalten Kinder ab drei Jahren  bis über das Jugendalter hinaus eine fundierte musikalische Ausbildung. Sorgsam ausgesuchte, hoch professionell, pädagogisch und pianistisch arbeitende Musiker fördern über das reine Instrumentalspiel hinaus die kognitiven und intuitiven Anlagen der Kinder. Gespielt wird an Konzertflügeln und Markenklavieren. Auch auf einem Walking Piano! Ab diesem Jahr wird der Unterricht in Musiktheorie nach hauseigen verfassten Musikschulen praktiziert. Wenn Sie mehr wissen wollen, so lesen Sie auf der Homepage www. lyzeum-leipzig.de nach. Oder  besuchen Sie einen der öffentlichen Vorspiel- und Konzerttermine im Haus.

Wir wünschen Ihnen einen geruhsamen Advent, frohe Weihnachten und einen fröhlichen Start ins Jahr 2015. Mögen all Ihre Wünsche und Vorhaben in Erfüllung gehen. Bleiben Sie gesund und uns weiterhin gewogen.

Ihr Bestattungshaus Hoensch

Weihnachtsmann und der Tod-original

Bild: http://www.sat1.de/tv/sechserpack/bilder/sechserpack-bildergalerie-magie-ubersinnliches/in-was-fuer-einer-zeit-leben-wir-denn-da-macht-der-tod-doch-gemeinsame-sache-mit-dem-weihnachtsmann-wem-soll-man-denn-da-noch-vertrauen

Totentanz

Gevatter Tod holt sich die, die er haben will!

Seit den Totemkulthandlungen früher Menschheitskulturen bereichern Totentänze die menschlichen Vorstellungswelten. Aber erst im frühen 15. Jahrhundert entstanden bilderbuchartige Totentanzdarstellungen wie zum Beispiel die bekannten Baseler oder Lübecker Totentänze. Seit diesen Darstellungen zieht sich der „Dance marcabre“ als ein roter Faden durch die nachfolgenden Kulturepochen wie dem Barock, der Aufklärung, dem Impressionismus wie bei den Malern Louis Corinth, bei Max Klinger mit urinierendem Skelett bis hin zu Zeugnissen zeitgenössischer Kunst wie z.B. bei Daniel Richter. Im vergangenem Wagner – und diesjährigem Straußjahr schwelgt die Musik in dramatischen Todestaumeln und in tödlichen Vorahnungen. Der Doppelgänger und Totesengel steht sowohl für ein apokalyptisches Gleichnis als auch für vanitashafte Erziehung des gesellschaftlichen Wesens Mensch ein.
Das alljährliche okkulte Treiben der Gothik – Anhänger in Leipzig wirkt dagegen weniger essentiell. Die Diskussionen um die Ablehnung des neugemalten Lübecker Totentanzes im Jahre 2004 als Ersatz für den beim kriegsbedingten Bombardement verbrannten historischen Tanz zeigt die ungebrochene Brisanz des Themas.
In der Vorstellung im Bestattungshaus ging es um moderne Bezüge zum Thema, dessen Spannbreite die Philosophie, Politik, Kunst, Sexualität, Gastrosophie, den Vanitasgedanken und die Lebensinhaltsfrage umfasst.
Frau Dr. Timm vom Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e.V. und Frau Slabon, Berufstänzerin im Ballett der Oper Leipzig, referierten, lasen, zeigten und tanzten abwechselnd für Sie zu diesem interessanten und aktuellen Thema.

Stefan Seidel